Das Clown Museum Leipzig ist zentrumsnah in Leipzig gelegen, dieses ist durch verschiedene Verkehrsmittel erreichbar und somit gut angebunden.
Durch diese gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel lässt sich ein Besuch auch mit vielen weiteren Aktivitäten verbinden.
Die Klassen erfahren hier einiges über Clowns. Diese Informationen werden veranschaulicht durch Zeitungsartikel, Bilder, Plakaten, Figuren und vieles mehr.
Das Clown Museum Leipzig ist ein Privatmuseum von Hans Dieter Hormann. Er kam 1997 aus dem Rheinland nach Leipzig, weil Clowns schon seit seit seiner frühen Kindheit seine große Leidenschaft waren.
Er ist Träumer und zugleich Realist, denn die größten Wünsche erfüllt er sich selbst. Hans-Dieter Hormann träumte von dem Clown mit beweglichen Gliedern, den er als Neunjähriger in einem Schaufenster erblickt hatte. Dem einen, der seine Faszination für die Rotnasen begründete, den er wieder und wieder besuchte und der doch zu teuer blieb. Später träumte er von den ganz Großen, deren Namen am besten in der Manege erklingen: Grock, Nuk und Nukeline oder Charlie Rivel. Er hat sie gemalt. Er hat sie gesammelt. Er hat seine Mutter damit zur Weißglut gebracht. „Du mit deinem Blödsinn“, hat sie geseufzt. „Aber die Clowns, das war meins“, erinnert sich Hormann.
Selbstverständlich hat Hormann drei bewegliche Clowns im Schaufenster stehen, das Geschenk eines niederländischen Künstlers. „Ich suche wohl immer noch nach dem Clown meiner Kindheit. Aber da mit bin ich inzwischen schon nahe dran“, sagt er. Seine eigenen Kinder tolerieren seine Sammelleidenschaft, und seine zweite Frau teilt die Begeisterung.
Die SchülerInnen können mehr als 3000 Exponate begutachten und darunter sind auch einige echte Clown Figuren von bis zu 1,80 Meter Größe.
Die Besonderheiten der legendärsten Clowns wie Popow, Grock oder Galetti werden hier offengelegt.
Das Clown Museum ist mittlerweile nicht nur Ausstellungsort, sondern für viele Clowns aus aller Welt Treffpunkt und Bühne. Auch der wohl berühmteste Clown aller Zeiten, Igor Pavlov war bereits hier. Er ist sogar recht gut mit dem Museumsleiter Hans Dieter Hormann befreundet und ist sehr begeistert von der Ausstellung.
Selbstverständlich hat Hormann drei bewegliche Clowns im Schaufenster stehen, das Geschenk eines niederländischen Künstlers. „Ich suche wohl immer noch nach dem Clown meiner Kindheit. Aber da mit bin ich inzwischen schon nahe dran“, sagt er. Seine eigenen Kinder tolerieren seine Sammelleidenschaft, und seine zweite Frau teilt die Begeisterung.
Der Eintritt kostet:
Einzelbesucher:
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- Kinder (3-12 Jahren): 2,50€
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- Schüler, Studenten: 3,50€
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- Normal: 4,50€
Gruppen (ab 10 Personen):
Kinder (3-12 Jahren): 2,00€
Schüler, Studenten: 3,00 €
Normal: 4,00